.
Januar 2021
Auch in meinem persönlichen Umfeld ist mittlerweile Corona aufgetreten.
Die Symptome der Erkrankten ähneln sich, jedoch mit unterschiedlicher
Ausprägung.
Eine Person litt unter starkem Husten, Halsschmerzen, Gliederschmerzen, empfindlicher
Haut (empfinden wie leichter Sonnenbrand) Geschmacks und Geruchsverlust. Drei
Tage später kommt noch ein Schnupfen hinzu mit Beschwerden im Kiefer
und Stirnhöhlenbereich. Die Gliederschmerzen haben dagegen abgenommen.
Die Körpertemperatur liegt unter 36 C°.
Die zweite Person leidet unter einem leichten Husten und etwas kratzen im Hals. Die Körpertemperatur schwankt zwischen 36° und 38°C.
Bei der dritten wesentlich
jüngeren Person, besteht ein schmerzhaftes Kratzen im Hals, empfindliche
Haut (Gefühl wie ein leichter Sonnenbrand), Schmerzen der Augenmuskulatur
beim extremen drehen der Augen und eine Körpertemperatur von unter 35C°.
Geschmacks und Geruchsinn sind komplett verloren gegangen. Später kommt
eine Niedergeschlagenheit hinzu.
Die Behandlung der letzt genannten Person erfolgte mit 1 g Vitamin C, 40 mg
Zink, 2 X 5 Tropfen Paris quadrifolia (Einbeere) Urtinktur und Mehrmaliges
spülen des Rachenraumes mit Japanischen Pfefferminzöl. Noch am gleichen
Tag läßt der Halsscherz deutlich nach. Tags darauf sind die Halsschmerzen
verschwunden. Was bleibt ist der Geschmacks- und Riechverlust. Nach einer
Woche kommt mit zunehmendem Wohlergehen auch der Geruchs- und Geschmacksinn
zurück.
In einer an mich gerichteten Mitteilung wird im Zusammenhang mit der Erkrankung von hohem Fieber und einem verstärktem Geruchs- und Geschmacksempfinden gesprochen. Bei einer solchen Symptomatik kann von einer Mitbeteiligung des Vegetativen Nervensystems ausgegangen werden.
Was läuft falsch
beim Coronakonzept?
1.) Die Information der Gesellschaft über das Krankheitsgeschehen geschieht
über einen Furchtappell. Zweck des Furchtappells ist das Erreichen von
Einstellungsänderungen auf emotionaler Basis. Die Basis der Verständigung
oder der Informationsaustausch werden hierbei ignoriert. Die Folge daraus
ist das, was wir heute erleben. Ein normaler Umgang mit der Erkrankung ist
nicht mehr möglich.
2.) Die Kranken werden erst einmal alleine gelassen. Besser kein Behandlungskonzept als Altbewährtes. Jeder Vorschlag einfacher Maßnahmen wird schlechtgeredet, oder kompliziert. So wird in Afrika zum Beispiel eine Beifußpflanze (Artemisia annua) gepriesen. Weil das zu einfach währe, sucht man in Deutschland in der Pflanze nach dem Inhaltstoff, der das Wunder bewirken solle.
Lassen wir uns von all dem nicht beeinflussen, so können wir folgendes Beobachten. Corona, Covid 19, unterscheidet sich in seiner Ansteckungsfähigkeit nicht von anderen Grippeerregern. Die Symptome weichen von anderen Grippewellen etwas ab, aber das ist nichts Außergewöhnliches. Jeder Grippewelle hat ihren eigenen Charakter. Die Sterberate steigt bei krankheitsbedingter Belastung. Auch hier ist im Verlauf alles wie beim Alten. Lediglich jüngere Personen sollen seltener betroffen sein.
Auf was sollen wir achten: Wer Erkältungssymptome zeigt, bleibt auf jeden Fall zu Hause. Dazu zählen insbesondere Husten, Fieber, Halsschmerzen und Gliederschmerzen. Gliederschmerzen bei einem Infekt bedürfen immer der Bettruhe.
Wo finden Ansteckungen
statt?
Nicht auf der Straße, nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln oder
in Geschäften. Das Bahnpersonal,
wie eine Studie zeigt, ist keinem höheren Risiko ausgesetzt, trotz
wechselndem Personenkontakt, als das Personal ohne Kundenkontakt. Die Ansteckung
erfolgt vor allem dort, wo viele Menschen sich in geschlossenen Räumen
versammeln und nur ein geringer Luftaustausch stattfindet. Je mehr Luft ich
einatme, die andere Menschen schon einmal ausgeatmet hatten, um so größer
ist das Ansteckungsrisiko. Zum Beispiel: Partys, Karnevalsitzungen, Versammlungslokale
usw. Dazu zählen aber auch Krankenhäuser, Altersheime und Privatwohnungen.
Räume die ständig mit frischer Luft versorgt werden, bergen keine
größere Gefahr. Gerade kranke und alte Menschen scheuen oft die
frische Luft und vergessen das Lüften. Wo sich ein Coronakranker im Haushalt
befindet, muß ständig gelüftet werden. Dazu die Fenster für
2 Minuten auf Durchzug stellen. Der Kranke schläft nicht mit einer anderen
Person zusammen im Zimmer .
Wer Besuch empfängt, lüftet zuvor seine Wohnung und genau so, wenn
der Besuch wieder gegangen ist. Privathaushalte sollen im Infektionsgeschehen
nicht unterschätzt werden.
Ein kleines Beispiel. Eine erwachsene Person benötigt in der Stunde ungefähr
468 Liter Luft. In einem Raum mit 5 X 5 Meter, in dem z.B. 10 Personen feiern,
befand sich nach drei Stunden, 20 % der eingeatmeten Luft bereits in der Lunge
einer anderen Person.
Schutzmasken spreche ich nicht die Schutzwirkung zu, wie allgemein behauptet.
Wenn Schutzmasken helfen würden, dürfte das Risiko in Krankenhäusern
nicht so hoch ausfallen. Dort wird die Raumluft noch zusätzlich gefiltert.
Und mit welchem Erfolg?
Hier noch ein paar einfache
Behandlungsmethoden, wie sie früher angewendet wurden.
Thymian eignet sich für einen Husten, der tief in der Lunge sitzt.
Eukalyptus beeinflusst das Bronchialsystem. Die Pflanze wird eingesetzt bei
einem Husten, der sich unter dem Brustbein befindet.
Spitzwegerich wirkt lokal, von daher ist sein Einsatz bei Husten im Hals und
Kehlkopfbereich angesagt.
Pfefferminzöl wirkt öffnend und keimtötend im Hals- Nasen-
und Rachenbereich.
Wie verhalten wir uns
bei Fieber?
Leider werden überall fiebersenkende Medikamente verabreicht. Ich bin
es noch gewohnt, daß man das Fieber unterstützt, in dem wir den
Kranken gut einpacken und eine Wärmflasche dazulegen. Im Bereich 39 -
41C° lag die optimale Körpertemperatur, sobald sich ein Infekt anbahnte.
Meist war der Spuk nach einem Tag schon vorbei.
Zu den Vorteilen von Fieber gibt es mittlerweile eine Studie
von Grossarth-Maticek und die sollte uns aufhorchen lassen.
Nach meiner Vermutung
bilden Krankenhäuser das Reservoir der Viren.
Altersheime und ähnliche Einrichtungen kämpfen lediglich mit den
Auswirkungen der Infektion.
Privathaushalte tragen wesentlich zur Verbreitung der Infektion bei.
Das sollten Sie tun, um die Infektion nicht weiter zu verbreiten:
1. Fühlen Sie sich unwohl oder entdecken Sie Anzeichen einer Erkältung,
dann bleiben Sie zuhause.
2. Betreten Sie keine Räume außerhalb ihres Haushalts mit stickiger
Luft. Sollte das arbeitsbedingt notwendig sein, gehen Sie ohne zu Atmen zuerst
an das Fenster und öffnen Sie dieses und verlassen sie erst einmal wieder
den Raum.
3. Empfangen Sie Besuch, dann öffnen Sie zuvor die Fenster. Nachdem der
Besuch gegangen ist, wird wieder gelüftet. Je nach Dauer und Personenzahl
wird zwischengelüftet.
Stehen Sie im Kontakt mit einer infizierten Person, so muß diese stets
in einem Zimmer verbleiben. Vor dem Aufenthalt im Zimmer wird immer zuerst
das Fenster geöffnet.
April 2021
Zum Impfen
Einen sehr guten Vortrag über das Impfen findet
sich auf der Internetseite vom SWR2.
Vollständig ist der Vortrag nicht. Im Vortrag fehlen die aktuellen Testversuche
in der Dritten
Welt, die sich im Vorgehen aus früherer Zeit nicht unterscheiden.
Ein mutiger und nennenswerter Impfstoffentwickler ist Prof.
Dr. Winfried Stoecker.
April 2020
Zur Corona-Viruskrise und Ibuprofen
In den öffentlichen Medien wurden im Zusammenhang mit dem Corona-Virus
und Ibuprofen auf Fake News hingewiesen.
„Kein erwiesener Zusammenhang zwischen Ibuprofen und
Coronavirus“ so bekommen wir das in den Medien zu hören und zu
lesen.
An dieser Nachricht, daß es für diesen Zusammenhang keine Studie
gibt, möchte ich nicht zweifeln. Und daß die Uniklinik Wien, von
der diese Studie ausgegangen sein sollte, das dementiert, um ihre Seriosität
zu wahren, ist verständlich. Bei einer Studie werden Daten erhoben und
ausgewertet, was einen längeren Zeitraum in Anspruch nimmt. Was sich
im Vorfeld bereits beobachten läßt, ist noch keine Studie, verpflichtet
aber trotzdem zum Handeln. In Frankreich war dieser Zusammenhang schon länger
bekannt, weshalb der Gesundheitsminister schon im Vorfeld vor dem Medikament
warnte und es unter Rezeptpflicht stellen ließ.
Fokus kommentiert dieses Vorgehen so: „Franzosen raten zudem von
Aspirin und Diclofenac ab
Am Samstag veröffentlichte Frankreichs Gesundheitsminister Olivier Verán,
selbst Mediziner, einen Beitrag auf Twitter. Darin weist er darauf hin, dass
entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen und Cortison ein Faktor
für die Verschlimmerung der Infektion sein können. Woher er diese
Information bezieht, bleibt allerdings offen.“ (Anmerkung: dieser
Hinweis gehört zum medizinischen Grundwissen und steht für den Laien
auf dem Beipackzette.)
https://www.focus.de/gesundheit/news/soll-covid-19-verschlimmern-nun-also-doch-schweizer-gesundheitsbehoerde-warnt-vor-ibuprofen-und-aspirin_id_11780135.html
https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-coronavirus-warnungen-vor-fakenews-auf-whatsapp.1939.de.html?drn:news_id=1110612
Wer den Beipackzettel zu Ibuprofen liest, der kann auch ohne Fachkenntnisse
sich denken, daß dieses Medikament bei Infekten und insbesondere bei
Infekten der Lunge nicht zu empfehlen ist.
Für mich haben Medikamente wie Ibuprofen, Diclofenac und Acetylsalicylsäure
(ASS) in der Therapie so und so nichts zu suchen. Die Nachteile liegen eindeutig
auf der Hand. Sie müssen nur den Beipackzettel dazu lesen.
Was ist von dem Covid-19-Coronavirus überhaupt zu halten?
Hierzu kann ich wenig sagen, denn ich habe keinen Zugang zu den Kranken und
was in der Presse und im Internet kursiert, liefert keine aussagekräftigen
Hinweise. Es läßt sich noch nicht einmal daraus entnehmen, ob es
sich um eine normale Influenzapandemie handelt oder ob wir es mit einer neuen
Problematik zu tun haben. Einige Therapieempfehlungen halte ich für sehr
bedenklich, auch was die Beatmung betrifft.
Die im Medienrummel genannten Zahlen sollen uns nicht ängstigen, denn
in Anbetracht anderer Zahlen ist das Sterberisiko an Corona nicht besonders
hoch. Vorbelastete Menschen sollen in der Grippesaison immer vorsichtig
sein.
In Deutschland sterben monatlich ungefähr an:
Krebs 19600, Herzinfarkt 10000, Lungenentzündung 2500, Influenza (Grippe)
1666, Medikamentennebenwirkungen 1340 bis 4800,
Pfusch und Nachlässigkeit bei der Krankenbehandlung 800, Ibuprofen
333, Verkehrstote 250 und Aspirin 250 Menschen.
Der genannte Durchschnittswert an Grippetoten muß differenzierter betrachtet
werden. Eine Grippewelle erstreckt sich in der Regel auf 2-4 Monate des Anfangsjahres.
Die genannte Zahl bezieht sich auf das Grippejahr 2017/18. Im aktuellen Jahr
2020 waren es, bis zum 19.3.2020, laut Robert-Koch-Institut lediglich 265
Tote gewesen.
Im Jahr 2017/18 kam es zu einer überdurchschnittlich hohen Zahl an Grippetoten.
Warum hatte man damals keiner Notkrankenhäuser eingerichtet? Warum muss
sich jetzt auf einmal das Militär um die Toten kümmern, wie in Italien?
Innerhalb von zweieinhalb Monaten waren 25 000 Menschen alleine in Deutschland
nur wegen der Grippe gestorben und so gut wie niemand in der Bevölkerung
hat etwas davon mitbekommen. Im Vergleich dazu ist die Coronapandemie mit
ihren Toten überhaupt nicht erwähnenswert. Laut Lancet
sind nach früheren Schätzungen mit 250 000 bis 500 000 Influenza-Todesfällen
jährlichen zu rechnen. Diese Zahlen, ob von der WHO oder vom Robert-Koch-Institut
(RKI) kommen durch Hochrechnungen zustande. Ob die Zahlen stimmen und was
an Überlegungen in die Hochrechnung mit hineinfließt, wissen wir
nicht. Alle Zahlen sind kritisch zu hinterfragen.
Siehe dazu den Bericht zur Epidemiologie der Influenza
in Deutschland Saison 2017/18 Seite 44 - 48
Die Zahl der tatsächlich an Corona gestorbenen
kann nicht ermittelt werden, weil es dazu kein aussagekräftiges Datenmaterial
gibt.
Die Ansteckungsrate wird hoffentlich wieder sinken, so wie jedes Jahr, wenn
die Grippesaison ihr Ende findet. In der 14. Kalenderwoche befindet sich der
Virus noch im Aufwärtstrend, was für eine Grippesaison ungewöhnlich
erscheint. Das kann aber auch daran liegen, weil die Zusammensetzung der Zahlen
undurchsichtig bleibt und wie sich herausstellt, die Zahlen nicht jeden Tag
aktuell gemeldet werden. In Frankreich ist es auffällig, daß die
Null in den Zahlenreihen überduchschnittlich häufig erschein. Ein
Zeichen dafür, daß die Zahlen von einer Person geschätzt oder
erdacht wurden.
Wenn der Coronavirus spätestens ab Ende April rückläufig sein
wird, was wir hoffen, dann war das nicht der Erfolg einer gezielten Maßnahme,
sondern ein normaler Grippeverlauf, wie er sich jedes Jahr ereignet. Einzig
und alleine war es dann eine große Hysterie wegen eines neu entwickelten
Corona-Virentests, der noch nicht einmal die Zulassungskriterien bestanden
hat. Sollte die Erkrankung längere Zeit weiter bestehen, dann haben wir
es tatsächlich mit einem anderen Problem zu tun. Abseits der staatlichen
Probaganda, können wir heute (Juli 2020) davon ausgehen, daß sich
das Virus in der Pathogenese von keinem anderen Grippevirus unterscheidet.
Therapie: Die Schulmedizin ist eine Notfallmedizin. Eine
Heilbehandlung ist etwas vollkommen anderes. Leider wurden viele wirkungsvolle
Heilmittel vom Markt genommen. Wer eine Arzneiliste aus den achtziger Jahren
in den Händen hält, kommt wegen der vielen Therapiemöglichkeiten
aus dem Staunen nicht heraus. Selbst in Zeiten von Corona nimmt man lieber
den wirtschaftlichen Ruin vieler Betriebe in Kauf, als die Naturheilkunde
mit an den Tisch zu holen.
Die wichtigsten Medikamente bei Grippe und Lungenproblemen waren in früherer
Zeit Eupatorium perfoliatum (Durchwachsener-Wasserdorst) - Aconitum napellus
(Eisenhut) D2 bis D4 - Thymus vulgaris (Echter Thymian) - Lobelia inflata
(Aufgeblasene Lobelie) - Inula Helenium (Alant) -Angélica archangélica
(Engelwurz) - Cinchonae cortex (Chinarinde) um nur einige der Mittel zu nennen.
Ätherische Öle haben eine bakterizide und antivirale
Wirkung. Selbst verwende ich Pfefferminzöl schon seit über 20
Jahren bei Herpes mit bestem Erfolg. Begeißelte Mikroorganismen büßen
mit Pfefferminzöl ihre Beweglichkeit ein oder sterben gänzlich ab.
Bei meinen Untersuchungen konnte ich auch feststellen, daß die Zoosporen
der Krebspest unmittelbar sterben, sobald sie mit einer geringen Dosis Pfefferminzöl
in Berührung kommen. Überall wo Keime beseitigt werden müssen,
soll dieses einfach zu handhabende Mittel nicht unversucht bleiben. Atherische
Öle wirken zudem auf das Vegetative Nervensystem und beeinflussen darüber
bestimmte Organbereiche. Meerrettich nimmt z.B. den oberen Kopfbereich ein.
Thymian die Lungenspitzen. Eukalyptus öffnet die Bronchien und Pfefferminzöl
hat Auswirkungen auf die Luftröhre und den Kehlkopfbereich. Beziehung
zur Lunge hat auch die Scharfgabe bei Lungenblutungen. Erstaunlicherweise
wird bei Lancet eine Vitamin
C Therapie empfohlen.
Eine Therapie darf nicht nur auf das Zielorgan gerichtet sein. Leber Niere
und Darm müssen immer mit berücksichtigt werden. Mariendistelsamen
und die verschiedenen Bitterpflanzen, Goldrute und Hauhechel, Pankreasenzyme
und Heilerde.
Wenn es zur Verunglimpfung der Alternativmedizin kommt, wird gerne die Homöopathie
als Beispiel herangezogen. Das ist eine bewusste Strategie der Verunglimpfung
oder Unwissenheit. Homöopathie ist ein kleiner Teil alternativer Heilmethoden
und jeder Homöopath hat das Recht seine Vorschläge zu äußern.
Selbst glaube ich nicht an die Homöopathie, aber eher würde ich
ein homöopathisches Mittel schlucken als das was die Schulmedizin in
Sachen
Corona zu bieten hat. Die Schulmedizin bietet im Vorfeld der Coronaerkrankung
nichts. Verschlechtert sich das Krankheitsbild, wird der Kranke zum Versuchskaninchen.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Therapie/Therapie_Tab.html.
Inwieweit die Therapie die Todesrate mit verantwortet, ist dringend aufzuklären.
An der Uni Kiel werden Corona-Kranke (COVID-19-Infizierte) gesucht, die bei einer Studie teilnehmen möchten. Die Uni möchte prüfen, ob eine Vitamin B3 Gabe den Krankheitsverlauf mildern kann. Dort wurde nämlich vermutet, daß die Ernährung über den Krankheitsverlauf mit entscheidet. Was eignet sich dazu besser als unsere essbaren Wildkräuter. Allem voran die Brennnessel, die nicht so viel wie Emmentaler Käse, aber auch Tryptophan besitzt. Tryptophan wird in der Gesundung eine besondere Rolle beigemessen. Aber Achtung! Eine Substitution mit Pillen ist zwar bequem, ersetzen aber keine gesunde Lebensweise!
Gegen die Panikmache
Warum unterstützt der Staat falsch interpretierbare Meldungen, wie im
Falle Corona? Menschen sind für Argumente wenig zugänglich und wenn,
dann haben Argumente nur eine kurze Halbwertszeit. Wer Emotionen anspricht,
hat mehr Erfolg. Der „Furchtappell“
ist z.B. so eine Methode. Die Folge daraus: Fürchten sich zu viele Menschen
werden auch die politischen Entscheidungsträger mit ergriffen, die dann
kopflose Anordnungen treffen (z.B. Parkbänke entfernen lassen) . Oder
mit Goethes Worten gesprochen: Herr, die Not ist groß! Die ich rief,
die Geister, werd ich nun nicht los.
Wird in den Medien im Falle von Corona von der Todesrate gesprochen,
so sind damit die coronapositiv getesteten Verstorbenen gemeint. Woran diese
Menschen tatsächlich gestorben sind, sagt diese Zahl nicht aus. Ein positiv
getesteter Verkehrstoter wird ebenfalls als Corona-Toter gewertet. Bei der
Zahl der Neuinfektionen werden Ansteckung und Infektion gleichgestellt.
Das sind irreführende Zahlenspiele. Wer sich ansteckt, ist noch nicht
krank. Ansteckung heißt lediglich, daß der Erreger auf den Körper
übertragen wurde. Wird der Mensch danach krank, erst dann ist von einer
Infektion die Rede. In der Regel soll das bei Corona (Covid-19) ungefähr
10 Tage betragen. Viele Ansteckungen führen zu keiner Erkrankung.
Bei der Zahl „bestätigte Krankheitsfälle“
werden die Angesteckten, die Infizierten, die Toten und die bereits Genesenen
zusammengezählt. Was wollen wir mit diesen Zahlen? Mehr Tests ergeben
mehr Kranke, nur ändert sich die Gesamtsituation dadurch nicht. Mit Zahlen
jonglieren läßt sich kein vernünftiger Handlungsplan erstellen.
Das Elend, das aus den politischen Entscheidungen folgt und für viele
schon Wirklichkeit wurde, wird uns länger als die Pandemie beschäftigen.
Über die angewanden Therapiemethoden erfahren wir öffentlich sehr
wenig bis nichts. Warum war die Sektion von Koronainfizierten untersagt? Prof.
Klaus Püschel aus Hamburg hat mittlerweile Sektionen durchgeführt,
mit einem Ergebnis, das den gesamten Politik- und Medizinbetrieb in Frage
stellen darf.
Die Scheinheiligkeit moralischer Ansprüche
Über die Frage, welchem Coronakranken ein Beatmungsplatz zustehen
soll, werden moralische Diskussionen geführt. Ist ein junger Mensch mehr
wert als ein Alter? Hat ein anständiger Mensch mehr recht am Leben als
ein Verbrecher? Können wir einem Arzt eine solche Entscheidung zumuten?
Scheinheiliges Geschwätz, mehr steckt nicht dahinter. Jeden Tag werden
und müssen diese Entscheidungen getroffen werden. In der Erstversorgung
war es schon immer das erste Gebot, den mit den größten Überlebenschancen
zuerst zu versorgen. Wenn es um die Plätze für die Überdruckbeatmung
geht, dann muß das sehr genau überlegt sein, weil erhebliche Spätschäden
der Lunge damit einhergehen und die Aussicht zum längeren Überleben
nicht zum Jubeln animiert. Diese Beatmungsform ist kein erstrebenswerter Hoffnungsschimmer,
sondern die letzte Konsequenz.
Eine andere Frage: Ist es einem Krebskranken zuzumuten, ihn
weiterzubehandeln auch wenn es
keinen Behandlungserfolg für ihn gibt? Ist es gerechtfertigt Medikamente
zu geben die eine Demenz
zur Folge haben. Darf es sein, daß Medikamente verordnet werden,
bei denen eine Totesrate
mit in Kauf genommen wird? Ist es gerecht schadstoffbelastete
Lebensmittel nicht vom Markt zu nehmen? Darf den Menschen
mit Abgasen die Luft abgedreht werden? Warum wird nicht die Naturheilkunde
mit herangezogen wenn Schulmedizinisch
kein Erfolg erzielt werden kann? Warum gesteht man den Ärzten einschneidende
Rechte zu, so daß noch nicht einmal die Kranken
sich dagegen wehren können? Eine Diskussion darüber wäre
nicht nur angebracht, sie ist überfällig.
Was ist von der Veröffentlichung des internen Corona-Strategiepapiers
zu halten
Nach meinem dafürhalten kann ich es nicht gutheißen, daß
dieses Papier veröffentlicht wurde. Selbstverständlich braucht eine
Regierung einen Handlungsplan. Kluge Menschen muß man nicht belügen,
aber leider ist es so, daß viele Leute unvernünftig sind und nur
mit der empfohlenen Angststrategie geführt werden können. Selbst
kannte ich einen gutherzigen Arzt, der seinen Hilfesuchenden ein für
sie hilfreiches Attest ausgestellt hatte. Dummheit brüstet sich, und
so war die Sache schnellstens aufgeflogen. Genau so verhält sich auch
die Menschenmasse. Hätte man in den öffentlich rechtlichen Medien
auf das Papier hingewiesen, nur die klugen Menschen hätten sich an die
Empfehlungen noch gehalten. Erklärungen und Appelle, welche die Vernunft
des Menschen ansprechen, verpuffen in kürzester Zeit. Das Problem liegt
ja nicht an der Erkrankung selbst, mit ihr wird fast jeder einmal in Kontakt
kommen, sondern an der schnellen Ausbreitung, welche zur Überforderung
des Krankensystems führen kann. Es spielt keine Rolle, ob der Einzelne
glaubt, ob die Erkrankung für ihn relevant sein könnte oder nicht.
Es geht darum, das Krankensystem nicht zum Einsturz zu bringen. Mit dem Anfachen
von Emotionen läßt sich im Volk sehr viel mehr erreichen. Selbstverständlich
kann das als Lüge ausgelegt werden, nur, wer hat eine andere Lösung
parat. Was mich an der Sache stört, ist der beschränkte Rahmen,
in dem die Entscheidungen ausgehandelt werden. Es gibt viele gute Überlegungen
von begabten Menschen, deren Ideen einfach beiseite geschoben werden. Die
einfliesenden Vorschläge zur Bewältigung des Problems kommen aus
einem viel zu kleinen und fast immer aus dem selben Personenkreis. Kritische
Betrachtungen oder Empfehlungen von außen blieben unberücksichtigt,
damit die Kompetenz der Verantwortlichen nicht angezweifelt wird. Korruption
und Psychologie bestimmen den Ablauf, mehr als die Sache, um die es geht.
Was die Ärzte leisten, muß auch von unabhängigen Nichtmedizinern
kontrolliert werden. Es liegt nicht alles nur am nicht vorhandenen Pflegepersonal.
Therapie und Sterberate müssen gegenübergestellt werden. Langsam,
aber für viele Kranke leider zu spät, macht man sich darüber
Gedanken. Es darf nicht sein, daß nur mit schweren Nebenwirkungen
belastete Medikamente, die zudem keinen sicheren Nutzen haben, zur Anwendung
kommen. Kranke Menschen müssen aufgebaut und nicht zusätzlich
belastet werden. Wo bleiben die einfachen Empfehlungen, die jeder für
sich anwenden kann? Ein gefährliches Medikament angewendet wird höher
bewertet und bringt mehr Geld als z.B. das verabreichen von "JHP Rödler
Japanisches Heilpflanzenöl".
Das wäre viel zu trivial und unspektakulär um sich damit brüsten
zu können. Auch Mediziner unterliegen psychologischen Einflüssen.
Coronaimpfung:
Was können wir schon jetzt aus dem Ereignis
lernen: Wir kommen mit weitaus weniger zurecht, als dem was wir uns
täglich aufgelastet haben. Das reduzierte Konsumverhalten läßt
uns nichts entbehren und die Umwelt dankt es uns mit einer Luft, die wir so
schon lange nicht mehr eingeatmet haben. Selbst der Himmel strahlt mit einem
klaren Blau. Wir sollen auch lernen uns nicht in Abhängigkeit zu begeben.
Nicht nur Industriebetriebe mit ihren chinesischen Zulieferern sind damit
gemeint. Abhängig ist der Einzelne auch vom Spezialistentum. Unfähig
für sich selbst Entscheidungen zu treffen, ist der Blick auf dem Anderen
gerichtet, der es besser wissen muß. Diese Abhängigkeit führt
zwangsweise zu einer Realitätsverweigerung, weil eigenverantwortliches
Handeln Angst auslöst. Ein leichtes Spiel für alle, die an den Fäden
ziehen.
Auch wenn vieles in Frage gestellt werden darf, halten
Sie Abstand zu anderen Menschen. Vermeiden Sie den direkten Kontakt zu Menschen
mit Vorerkrankungen. Schalten Sie die Klimaanlagen aus, auch wenn Sie diesen
Hinweis noch nicht gehört oder gelesen haben. Vermeiden Sie Fertigkost
und Konserven und essen Sie dafür viel frisches Gemüse, etwas Obst
und Emmentaler Käse (nicht geschnitten aus der Folie). Vergessen Sie
die Wildkräuter nicht.
So ein Virus hat auch positive Seiten, in dem er unserem Irrsinn zumindest
für kurze Zeit ein Ende setzt und uns zur Besinnung mahnt.
Welche Gefahren gehen von dem Virus aus: Unsere Rechtstaatlichkeit
ist bedroht. Zwangsabgabe der Rundfunkgebühr, Impfpflicht, Krankenkassenpflicht
usw., waren der Anfang vor Corona. Wir rutschen mehr und mehr in eine Systemdiktatur
hinein. Anzeichen dafür gab es bereits zu genüge. Wir haben die
Entwicklung dorthin nur verschlafen.
Für wen im Coronageschehen einiges unverständlich
bleibt, der bekommt mehr Einblick, wenn er die folgende Internetseite liest:
Fakten
zu Covid-19
Zum Abschluß meine eigene Statistik
Gleich vorweg - die Zahlen stimmen so mit Sicherheit nicht, auch wenn ich
die veröffentlichten
Zahlen dafür genutzt habe.
1. Die Zahlen erhielten zwischen durch Korrekturen. Die Minuswerte in der
französischen
Tabelle kommen durch Fehlmeldungen zustande.
2. Die Zahl der neu hinzugekommenen Personen hängt davon ab, wie die
Diagnose gestellt wurde und wie viele Tests durchgeführt wurden. Das
alles geben die veröffentlichten Zahlen nicht her.
3. Die Zahl der Virenträger errechnet sich an den Gesamtmeldungen aller
positiv Diagnostizierten, minus der Genesenen und abzüglich der Toten.
Für keine der Zahlen gibt es eine Garantie. Die Genesenen werden von
Spezialisten errechnet oder geschätzt.
4. Bei der Zahl der Toten kennen wir nicht die eigentliche Todesursache. War
Corona eine Primär- oder Sekundärerkrankung? Wer verstarb an der
Therapie?
Könnte das Kontaktverbot in Deutschland noch einen Erfolg bestätigen,
bleibt in Frankreich die strenge Ausgangssperre erfolglos.
Die gelben Striche in der Grafik markieren den Beginn der
Kontaktsperre in Deutschland. Der letzte Eintrag erfolgte am 30.4.20.
Die gelben Striche in der Grafik markieren den Beginn der Ausgangssperre
in Frankreich, die eine Woche vor der Kontaktsperre in Deutschland begann.
Der letzte Eintrag in der Grafik erfolgte am 30.4.20.
Die Grafik mit den französischen
Erhebungen zeigt, daß die strenge Ausgangssperre keinerlei positive
Auswirkung auf den Verlauf hatte. Wenn die Zahl der noch Coronakranken nicht
sinkt, obwohl es weniger Neuinfektionen und weniger Tote gibt, dann stimmt
an der Erhebung etwas nicht, was keine neue Erkenntnis nur meinerseits ist.
Die hohe Todesrate, wie auch in Italien und Spanien, sollte unbedingt auf
den Prüfstand gestellt werden, inwieweit sich die Therapie maßgeblich
am Tod vieler Infizierter beteiligt.
Typische Propagandastruktur der Medien in Deutschland: tagesschau
20:00 Uhr, 01.08.2020. Und das war die Realität: Demo
Berlin Selbst in Frankreich wird die Demonstration
von Berlin geteilt.
transparenztest
Ein Portal für transparente Informationen in der Pandemie.
2023
Im Jahr 2022 habe ich keine weiteren Kommentare zu Corona eingestellt. Es
ist nicht meine Aufgabe Menschen zu überzeugen. Wer anhand meiner Grafiken
nicht verstanden hat, um was es geht, darf nach seiner Überzeugung weiter
leben. Meine wichtigste Erkenntnis aus dem, was sich
abgezeichnet hat, ist folgendes:
Intelligenz und Bildung, sind nicht die entscheidende Punkte,
für eine realistische Einschätzung der Sachlage.
Und so wird im Jahr 2023 über Corona berichtet Radio
München oder MDR.
Der Beitrag vom MDR wurde wenige Tage darauf schon
wieder gelöscht. Hier ist er am 18.12.23
noch zu sehen finden.
So beurteilen mutige Journalisten die heutige Berichterstattung in den Medien.
www.auf1.tv
In
stiller Trauer, für ein unschuldiges Kind, mißbraucht
für die Impfpropaganda.