Autor: Mario Fassen - meine persönlichen Gedanken zu Covid-19 und dem was daraus folgt                                (letztmalige Ergänzung 18.12.2023)

Alle genannten Medikamente sind nicht als Therapiehinweis zu verstehen. Bei Kleinkindern müssen ätherische Öle im Vorfeld behutsam geprüft werden. (Fragen Sie immer Ihren Arzt oder Apotheker)


November 2021
Die aktuelle Lage erfordert Maßnahmen, die leider sträflich vernachlässigt werden. Mit COVID-19 infizierte Menschen gehen weiterhin arbeiten oder besuchen Freunde, obwohl sie in häuslicher Quarantäne bleiben müßten.
Um sich selbst vor unvernünftigen Menschen und einer Ansteckung zu schützen, sollten Sie unbedingt abgestandene Raumluft meiden.
Meine Empfehlung: Die Raumluft spätestens nach folgender Formel zu erneuern
(Länge X Breite X Höhe des Raumes, in dem Sie sich aufhalten) / (Personenzahl im Raum X 0,5) X 0,05 X 60 = Minutenzahl, ab wann die Raumluft durch Stoßlüften komplett erneuert werden muß.
Ein Raum mit 3 X 4 Metern und einer Höhen von 2,50 Metern, in dem sich 3 Personen befinden, muß spätestens nach 60 Minuten einen Luftaustausch erfahren. Die Zahl 0,05 entspricht einem möglichen Kontaminationsgrad von 5 % der eingeatmeten Luft. Je geringer die Zahl um so geringer die Infektionsgefahr. Ein Trost: Für die meisten Menschen macht die Erkrankung keine größeren Probleme.

.
Januar 2021
Auch in meinem persönlichen Umfeld ist mittlerweile Corona aufgetreten. Die Symptome der Erkrankten ähneln sich, jedoch mit unterschiedlicher Ausprägung.
Eine Person litt unter starkem Husten, Halsschmerzen, Gliederschmerzen, empfindlicher Haut (empfinden wie leichter Sonnenbrand) Geschmacks und Geruchsverlust. Drei Tage später kommt noch ein Schnupfen hinzu mit Beschwerden im Kiefer und Stirnhöhlenbereich. Die Gliederschmerzen haben dagegen abgenommen. Die Körpertemperatur liegt unter 36 C°.

Die zweite Person leidet unter einem leichten Husten und etwas kratzen im Hals. Die Körpertemperatur schwankt zwischen 36° und 38°C.

Bei der dritten wesentlich jüngeren Person, besteht ein schmerzhaftes Kratzen im Hals, empfindliche Haut (Gefühl wie ein leichter Sonnenbrand), Schmerzen der Augenmuskulatur beim extremen drehen der Augen und eine Körpertemperatur von unter 35C°. Geschmacks und Geruchsinn sind komplett verloren gegangen. Später kommt eine Niedergeschlagenheit hinzu.
Die Behandlung der letzt genannten Person erfolgte mit 1 g Vitamin C, 40 mg Zink, 2 X 5 Tropfen Paris quadrifolia (Einbeere) Urtinktur und Mehrmaliges spülen des Rachenraumes mit Japanischen Pfefferminzöl. Noch am gleichen Tag läßt der Halsscherz deutlich nach. Tags darauf sind die Halsschmerzen verschwunden. Was bleibt ist der Geschmacks- und Riechverlust. Nach einer Woche kommt mit zunehmendem Wohlergehen auch der Geruchs- und Geschmacksinn zurück.

In einer an mich gerichteten Mitteilung wird im Zusammenhang mit der Erkrankung von hohem Fieber und einem verstärktem Geruchs- und Geschmacksempfinden gesprochen. Bei einer solchen Symptomatik kann von einer Mitbeteiligung des Vegetativen Nervensystems ausgegangen werden.

Was läuft falsch beim Coronakonzept?
1.) Die Information der Gesellschaft über das Krankheitsgeschehen geschieht über einen Furchtappell. Zweck des Furchtappells ist das Erreichen von Einstellungsänderungen auf emotionaler Basis. Die Basis der Verständigung oder der Informationsaustausch werden hierbei ignoriert. Die Folge daraus ist das, was wir heute erleben. Ein normaler Umgang mit der Erkrankung ist nicht mehr möglich.

2.) Die Kranken werden erst einmal alleine gelassen. Besser kein Behandlungskonzept als Altbewährtes. Jeder Vorschlag einfacher Maßnahmen wird schlechtgeredet, oder kompliziert. So wird in Afrika zum Beispiel eine Beifußpflanze (Artemisia annua) gepriesen. Weil das zu einfach währe, sucht man in Deutschland in der Pflanze nach dem Inhaltstoff, der das Wunder bewirken solle.

Lassen wir uns von all dem nicht beeinflussen, so können wir folgendes Beobachten. Corona, Covid 19, unterscheidet sich in seiner Ansteckungsfähigkeit nicht von anderen Grippeerregern. Die Symptome weichen von anderen Grippewellen etwas ab, aber das ist nichts Außergewöhnliches. Jeder Grippewelle hat ihren eigenen Charakter. Die Sterberate steigt bei krankheitsbedingter Belastung. Auch hier ist im Verlauf alles wie beim Alten. Lediglich jüngere Personen sollen seltener betroffen sein.

Auf was sollen wir achten: Wer Erkältungssymptome zeigt, bleibt auf jeden Fall zu Hause. Dazu zählen insbesondere Husten, Fieber, Halsschmerzen und Gliederschmerzen. Gliederschmerzen bei einem Infekt bedürfen immer der Bettruhe.

Wo finden Ansteckungen statt?
Nicht auf der Straße, nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Geschäften. Das Bahnpersonal, wie eine Studie zeigt, ist keinem höheren Risiko ausgesetzt, trotz wechselndem Personenkontakt, als das Personal ohne Kundenkontakt. Die Ansteckung erfolgt vor allem dort, wo viele Menschen sich in geschlossenen Räumen versammeln und nur ein geringer Luftaustausch stattfindet. Je mehr Luft ich einatme, die andere Menschen schon einmal ausgeatmet hatten, um so größer ist das Ansteckungsrisiko. Zum Beispiel: Partys, Karnevalsitzungen, Versammlungslokale usw. Dazu zählen aber auch Krankenhäuser, Altersheime und Privatwohnungen. Räume die ständig mit frischer Luft versorgt werden, bergen keine größere Gefahr. Gerade kranke und alte Menschen scheuen oft die frische Luft und vergessen das Lüften. Wo sich ein Coronakranker im Haushalt befindet, muß ständig gelüftet werden. Dazu die Fenster für 2 Minuten auf Durchzug stellen. Der Kranke schläft nicht mit einer anderen Person zusammen im Zimmer .
Wer Besuch empfängt, lüftet zuvor seine Wohnung und genau so, wenn der Besuch wieder gegangen ist. Privathaushalte sollen im Infektionsgeschehen nicht unterschätzt werden.
Ein kleines Beispiel. Eine erwachsene Person benötigt in der Stunde ungefähr 468 Liter Luft. In einem Raum mit 5 X 5 Meter, in dem z.B. 10 Personen feiern, befand sich nach drei Stunden, 20 % der eingeatmeten Luft bereits in der Lunge einer anderen Person.
Schutzmasken spreche ich nicht die Schutzwirkung zu, wie allgemein behauptet. Wenn Schutzmasken helfen würden, dürfte das Risiko in Krankenhäusern nicht so hoch ausfallen. Dort wird die Raumluft noch zusätzlich gefiltert. Und mit welchem Erfolg?

Hier noch ein paar einfache Behandlungsmethoden, wie sie früher angewendet wurden.
Thymian eignet sich für einen Husten, der tief in der Lunge sitzt.
Eukalyptus beeinflusst das Bronchialsystem. Die Pflanze wird eingesetzt bei einem Husten, der sich unter dem Brustbein befindet.
Spitzwegerich wirkt lokal, von daher ist sein Einsatz bei Husten im Hals und Kehlkopfbereich angesagt.
Pfefferminzöl wirkt öffnend und keimtötend im Hals- Nasen- und Rachenbereich.

Wie verhalten wir uns bei Fieber?
Leider werden überall fiebersenkende Medikamente verabreicht. Ich bin es noch gewohnt, daß man das Fieber unterstützt, in dem wir den Kranken gut einpacken und eine Wärmflasche dazulegen. Im Bereich 39 - 41C° lag die optimale Körpertemperatur, sobald sich ein Infekt anbahnte. Meist war der Spuk nach einem Tag schon vorbei.
Zu den Vorteilen von Fieber gibt es mittlerweile eine Studie von Grossarth-Maticek und die sollte uns aufhorchen lassen.

Nach meiner Vermutung bilden Krankenhäuser das Reservoir der Viren.
Altersheime und ähnliche Einrichtungen kämpfen lediglich mit den Auswirkungen der Infektion.
Privathaushalte tragen wesentlich zur Verbreitung der Infektion bei.
Das sollten Sie tun, um die Infektion nicht weiter zu verbreiten:
1. Fühlen Sie sich unwohl oder entdecken Sie Anzeichen einer Erkältung, dann bleiben Sie zuhause.
2. Betreten Sie keine Räume außerhalb ihres Haushalts mit stickiger Luft. Sollte das arbeitsbedingt notwendig sein, gehen Sie ohne zu Atmen zuerst an das Fenster und öffnen Sie dieses und verlassen sie erst einmal wieder den Raum.
3. Empfangen Sie Besuch, dann öffnen Sie zuvor die Fenster. Nachdem der Besuch gegangen ist, wird wieder gelüftet. Je nach Dauer und Personenzahl wird zwischengelüftet.
Stehen Sie im Kontakt mit einer infizierten Person, so muß diese stets in einem Zimmer verbleiben. Vor dem Aufenthalt im Zimmer wird immer zuerst das Fenster geöffnet.


April 2021

Zum Impfen
Einen sehr guten Vortrag über das Impfen findet sich auf der Internetseite vom SWR2. Vollständig ist der Vortrag nicht. Im Vortrag fehlen die aktuellen Testversuche in der Dritten Welt, die sich im Vorgehen aus früherer Zeit nicht unterscheiden. Ein mutiger und nennenswerter Impfstoffentwickler ist Prof. Dr. Winfried Stoecker.

April 2020
Zur Corona-Viruskrise und Ibuprofen

In den öffentlichen Medien wurden im Zusammenhang mit dem Corona-Virus und Ibuprofen auf Fake News hingewiesen.

„Kein erwiesener Zusammenhang zwischen Ibuprofen und Coronavirus“ so bekommen wir das in den Medien zu hören und zu lesen.
An dieser Nachricht, daß es für diesen Zusammenhang keine Studie gibt, möchte ich nicht zweifeln. Und daß die Uniklinik Wien, von der diese Studie ausgegangen sein sollte, das dementiert, um ihre Seriosität zu wahren, ist verständlich. Bei einer Studie werden Daten erhoben und ausgewertet, was einen längeren Zeitraum in Anspruch nimmt. Was sich im Vorfeld bereits beobachten läßt, ist noch keine Studie, verpflichtet aber trotzdem zum Handeln. In Frankreich war dieser Zusammenhang schon länger bekannt, weshalb der Gesundheitsminister schon im Vorfeld vor dem Medikament warnte und es unter Rezeptpflicht stellen ließ.
Fokus kommentiert dieses Vorgehen so: „Franzosen raten zudem von Aspirin und Diclofenac ab
Am Samstag veröffentlichte Frankreichs Gesundheitsminister Olivier Verán, selbst Mediziner, einen Beitrag auf Twitter. Darin weist er darauf hin, dass entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen und Cortison ein Faktor für die Verschlimmerung der Infektion sein können. Woher er diese Information bezieht, bleibt allerdings offen
.“ (Anmerkung: dieser Hinweis gehört zum medizinischen Grundwissen und steht für den Laien auf dem Beipackzette.)

https://www.focus.de/gesundheit/news/soll-covid-19-verschlimmern-nun-also-doch-schweizer-gesundheitsbehoerde-warnt-vor-ibuprofen-und-aspirin_id_11780135.html

https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-coronavirus-warnungen-vor-fakenews-auf-whatsapp.1939.de.html?drn:news_id=1110612

Wer den Beipackzettel zu Ibuprofen liest, der kann auch ohne Fachkenntnisse sich denken, daß dieses Medikament bei Infekten und insbesondere bei Infekten der Lunge nicht zu empfehlen ist.
Für mich haben Medikamente wie Ibuprofen, Diclofenac und Acetylsalicylsäure (ASS) in der Therapie so und so nichts zu suchen. Die Nachteile liegen eindeutig auf der Hand. Sie müssen nur den Beipackzettel dazu lesen.

Was ist von dem Covid-19-Coronavirus überhaupt zu halten?
Hierzu kann ich wenig sagen, denn ich habe keinen Zugang zu den Kranken und was in der Presse und im Internet kursiert, liefert keine aussagekräftigen Hinweise. Es läßt sich noch nicht einmal daraus entnehmen, ob es sich um eine normale Influenzapandemie handelt oder ob wir es mit einer neuen Problematik zu tun haben. Einige Therapieempfehlungen halte ich für sehr bedenklich, auch was die Beatmung betrifft.
Die im Medienrummel genannten Zahlen sollen uns nicht ängstigen, denn in Anbetracht anderer Zahlen ist das Sterberisiko an Corona nicht besonders hoch. Vorbelastete Menschen sollen in der Grippesaison immer vorsichtig sein.
In Deutschland sterben monatlich ungefähr an:
Krebs 19600, Herzinfarkt 10000, Lungenentzündung 2500, Influenza (Grippe) 1666, Medikamentennebenwirkungen 1340 bis 4800, Pfusch und Nachlässigkeit bei der Krankenbehandlung 800, Ibuprofen 333, Verkehrstote 250 und Aspirin 250 Menschen.

Der genannte Durchschnittswert an Grippetoten muß differenzierter betrachtet werden. Eine Grippewelle erstreckt sich in der Regel auf 2-4 Monate des Anfangsjahres. Die genannte Zahl bezieht sich auf das Grippejahr 2017/18. Im aktuellen Jahr 2020 waren es, bis zum 19.3.2020, laut Robert-Koch-Institut lediglich 265 Tote gewesen.
Im Jahr 2017/18 kam es zu einer überdurchschnittlich hohen Zahl an Grippetoten. Warum hatte man damals keiner Notkrankenhäuser eingerichtet? Warum muss sich jetzt auf einmal das Militär um die Toten kümmern, wie in Italien? Innerhalb von zweieinhalb Monaten waren 25 000 Menschen alleine in Deutschland nur wegen der Grippe gestorben und so gut wie niemand in der Bevölkerung hat etwas davon mitbekommen. Im Vergleich dazu ist die Coronapandemie mit ihren Toten überhaupt nicht erwähnenswert. Laut Lancet sind nach früheren Schätzungen mit 250 000 bis 500 000 Influenza-Todesfällen jährlichen zu rechnen. Diese Zahlen, ob von der WHO oder vom Robert-Koch-Institut (RKI) kommen durch Hochrechnungen zustande. Ob die Zahlen stimmen und was an Überlegungen in die Hochrechnung mit hineinfließt, wissen wir nicht. Alle Zahlen sind kritisch zu hinterfragen.
Siehe dazu den Bericht zur Epidemiologie der Influenza in Deutschland Saison 2017/18 Seite 44 - 48

Die Zahl der tatsächlich an Corona gestorbenen kann nicht ermittelt werden, weil es dazu kein aussagekräftiges Datenmaterial gibt.
Die Ansteckungsrate wird hoffentlich wieder sinken, so wie jedes Jahr, wenn die Grippesaison ihr Ende findet. In der 14. Kalenderwoche befindet sich der Virus noch im Aufwärtstrend, was für eine Grippesaison ungewöhnlich erscheint. Das kann aber auch daran liegen, weil die Zusammensetzung der Zahlen undurchsichtig bleibt und wie sich herausstellt, die Zahlen nicht jeden Tag aktuell gemeldet werden. In Frankreich ist es auffällig, daß die Null in den Zahlenreihen überduchschnittlich häufig erschein. Ein Zeichen dafür, daß die Zahlen von einer Person geschätzt oder erdacht wurden.
Wenn der Coronavirus spätestens ab Ende April rückläufig sein wird, was wir hoffen, dann war das nicht der Erfolg einer gezielten Maßnahme, sondern ein normaler Grippeverlauf, wie er sich jedes Jahr ereignet. Einzig und alleine war es dann eine große Hysterie wegen eines neu entwickelten Corona-Virentests, der noch nicht einmal die Zulassungskriterien bestanden hat. Sollte die Erkrankung längere Zeit weiter bestehen, dann haben wir es tatsächlich mit einem anderen Problem zu tun. Abseits der staatlichen Probaganda, können wir heute (Juli 2020) davon ausgehen, daß sich das Virus in der Pathogenese von keinem anderen Grippevirus unterscheidet.

Therapie: Die Schulmedizin ist eine Notfallmedizin. Eine Heilbehandlung ist etwas vollkommen anderes. Leider wurden viele wirkungsvolle Heilmittel vom Markt genommen. Wer eine Arzneiliste aus den achtziger Jahren in den Händen hält, kommt wegen der vielen Therapiemöglichkeiten aus dem Staunen nicht heraus. Selbst in Zeiten von Corona nimmt man lieber den wirtschaftlichen Ruin vieler Betriebe in Kauf, als die Naturheilkunde mit an den Tisch zu holen.
Die wichtigsten Medikamente bei Grippe und Lungenproblemen waren in früherer Zeit Eupatorium perfoliatum (Durchwachsener-Wasserdorst) - Aconitum napellus (Eisenhut) D2 bis D4 - Thymus vulgaris (Echter Thymian) - Lobelia inflata (Aufgeblasene Lobelie) - Inula Helenium (Alant) -Angélica archangélica (Engelwurz) - Cinchonae cortex (Chinarinde) um nur einige der Mittel zu nennen.
Ätherische Öle haben eine bakterizide und antivirale Wirkung. Selbst verwende ich Pfefferminzöl schon seit über 20 Jahren bei Herpes mit bestem Erfolg. Begeißelte Mikroorganismen büßen mit Pfefferminzöl ihre Beweglichkeit ein oder sterben gänzlich ab. Bei meinen Untersuchungen konnte ich auch feststellen, daß die Zoosporen der Krebspest unmittelbar sterben, sobald sie mit einer geringen Dosis Pfefferminzöl in Berührung kommen. Überall wo Keime beseitigt werden müssen, soll dieses einfach zu handhabende Mittel nicht unversucht bleiben. Atherische Öle wirken zudem auf das Vegetative Nervensystem und beeinflussen darüber bestimmte Organbereiche. Meerrettich nimmt z.B. den oberen Kopfbereich ein. Thymian die Lungenspitzen. Eukalyptus öffnet die Bronchien und Pfefferminzöl hat Auswirkungen auf die Luftröhre und den Kehlkopfbereich. Beziehung zur Lunge hat auch die Scharfgabe bei Lungenblutungen. Erstaunlicherweise wird bei Lancet eine Vitamin C Therapie empfohlen.
Eine Therapie darf nicht nur auf das Zielorgan gerichtet sein. Leber Niere und Darm müssen immer mit berücksichtigt werden. Mariendistelsamen und die verschiedenen Bitterpflanzen, Goldrute und Hauhechel, Pankreasenzyme und Heilerde.
Wenn es zur Verunglimpfung der Alternativmedizin kommt, wird gerne die Homöopathie als Beispiel herangezogen. Das ist eine bewusste Strategie der Verunglimpfung oder Unwissenheit. Homöopathie ist ein kleiner Teil alternativer Heilmethoden und jeder Homöopath hat das Recht seine Vorschläge zu äußern. Selbst glaube ich nicht an die Homöopathie, aber eher würde ich ein homöopathisches Mittel schlucken als das was die Schulmedizin in Sachen Corona zu bieten hat. Die Schulmedizin bietet im Vorfeld der Coronaerkrankung nichts. Verschlechtert sich das Krankheitsbild, wird der Kranke zum Versuchskaninchen. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Therapie/Therapie_Tab.html. Inwieweit die Therapie die Todesrate mit verantwortet, ist dringend aufzuklären.

An der Uni Kiel werden Corona-Kranke (COVID-19-Infizierte) gesucht, die bei einer Studie teilnehmen möchten. Die Uni möchte prüfen, ob eine Vitamin B3 Gabe den Krankheitsverlauf mildern kann. Dort wurde nämlich vermutet, daß die Ernährung über den Krankheitsverlauf mit entscheidet. Was eignet sich dazu besser als unsere essbaren Wildkräuter. Allem voran die Brennnessel, die nicht so viel wie Emmentaler Käse, aber auch Tryptophan besitzt. Tryptophan wird in der Gesundung eine besondere Rolle beigemessen. Aber Achtung! Eine Substitution mit Pillen ist zwar bequem, ersetzen aber keine gesunde Lebensweise!

Gegen die Panikmache
Warum unterstützt der Staat falsch interpretierbare Meldungen, wie im Falle Corona? Menschen sind für Argumente wenig zugänglich und wenn, dann haben Argumente nur eine kurze Halbwertszeit. Wer Emotionen anspricht, hat mehr Erfolg. Der „Furchtappell“ ist z.B. so eine Methode. Die Folge daraus: Fürchten sich zu viele Menschen werden auch die politischen Entscheidungsträger mit ergriffen, die dann kopflose Anordnungen treffen (z.B. Parkbänke entfernen lassen) . Oder mit Goethes Worten gesprochen: Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.

Wird in den Medien im Falle von Corona von der Todesrate gesprochen, so sind damit die coronapositiv getesteten Verstorbenen gemeint. Woran diese Menschen tatsächlich gestorben sind, sagt diese Zahl nicht aus. Ein positiv getesteter Verkehrstoter wird ebenfalls als Corona-Toter gewertet. Bei der Zahl der Neuinfektionen werden Ansteckung und Infektion gleichgestellt. Das sind irreführende Zahlenspiele. Wer sich ansteckt, ist noch nicht krank. Ansteckung heißt lediglich, daß der Erreger auf den Körper übertragen wurde. Wird der Mensch danach krank, erst dann ist von einer Infektion die Rede. In der Regel soll das bei Corona (Covid-19) ungefähr 10 Tage betragen. Viele Ansteckungen führen zu keiner Erkrankung.
Bei der Zahl „bestätigte Krankheitsfälle“ werden die Angesteckten, die Infizierten, die Toten und die bereits Genesenen zusammengezählt. Was wollen wir mit diesen Zahlen? Mehr Tests ergeben mehr Kranke, nur ändert sich die Gesamtsituation dadurch nicht. Mit Zahlen jonglieren läßt sich kein vernünftiger Handlungsplan erstellen. Das Elend, das aus den politischen Entscheidungen folgt und für viele schon Wirklichkeit wurde, wird uns länger als die Pandemie beschäftigen.
Über die angewanden Therapiemethoden erfahren wir öffentlich sehr wenig bis nichts. Warum war die Sektion von Koronainfizierten untersagt? Prof. Klaus Püschel aus Hamburg hat mittlerweile Sektionen durchgeführt, mit einem Ergebnis, das den gesamten Politik- und Medizinbetrieb in Frage stellen darf.

Die Scheinheiligkeit moralischer Ansprüche
Über die Frage, welchem Coronakranken ein Beatmungsplatz zustehen soll, werden moralische Diskussionen geführt. Ist ein junger Mensch mehr wert als ein Alter? Hat ein anständiger Mensch mehr recht am Leben als ein Verbrecher? Können wir einem Arzt eine solche Entscheidung zumuten? Scheinheiliges Geschwätz, mehr steckt nicht dahinter. Jeden Tag werden und müssen diese Entscheidungen getroffen werden. In der Erstversorgung war es schon immer das erste Gebot, den mit den größten Überlebenschancen zuerst zu versorgen. Wenn es um die Plätze für die Überdruckbeatmung geht, dann muß das sehr genau überlegt sein, weil erhebliche Spätschäden der Lunge damit einhergehen und die Aussicht zum längeren Überleben nicht zum Jubeln animiert. Diese Beatmungsform ist kein erstrebenswerter Hoffnungsschimmer, sondern die letzte Konsequenz.
Eine andere Frage: Ist es einem Krebskranken zuzumuten, ihn weiterzubehandeln auch wenn es keinen Behandlungserfolg für ihn gibt? Ist es gerechtfertigt Medikamente zu geben die eine Demenz zur Folge haben. Darf es sein, daß Medikamente verordnet werden, bei denen eine Totesrate mit in Kauf genommen wird? Ist es gerecht schadstoffbelastete Lebensmittel nicht vom Markt zu nehmen? Darf den Menschen mit Abgasen die Luft abgedreht werden? Warum wird nicht die Naturheilkunde mit herangezogen wenn Schulmedizinisch kein Erfolg erzielt werden kann? Warum gesteht man den Ärzten einschneidende Rechte zu, so daß noch nicht einmal die Kranken sich dagegen wehren können? Eine Diskussion darüber wäre nicht nur angebracht, sie ist überfällig.


Was ist von der Veröffentlichung des internen Corona-Strategiepapiers zu halten

Nach meinem dafürhalten kann ich es nicht gutheißen, daß dieses Papier veröffentlicht wurde. Selbstverständlich braucht eine Regierung einen Handlungsplan. Kluge Menschen muß man nicht belügen, aber leider ist es so, daß viele Leute unvernünftig sind und nur mit der empfohlenen Angststrategie geführt werden können. Selbst kannte ich einen gutherzigen Arzt, der seinen Hilfesuchenden ein für sie hilfreiches Attest ausgestellt hatte. Dummheit brüstet sich, und so war die Sache schnellstens aufgeflogen. Genau so verhält sich auch die Menschenmasse. Hätte man in den öffentlich rechtlichen Medien auf das Papier hingewiesen, nur die klugen Menschen hätten sich an die Empfehlungen noch gehalten. Erklärungen und Appelle, welche die Vernunft des Menschen ansprechen, verpuffen in kürzester Zeit. Das Problem liegt ja nicht an der Erkrankung selbst, mit ihr wird fast jeder einmal in Kontakt kommen, sondern an der schnellen Ausbreitung, welche zur Überforderung des Krankensystems führen kann. Es spielt keine Rolle, ob der Einzelne glaubt, ob die Erkrankung für ihn relevant sein könnte oder nicht. Es geht darum, das Krankensystem nicht zum Einsturz zu bringen. Mit dem Anfachen von Emotionen läßt sich im Volk sehr viel mehr erreichen. Selbstverständlich kann das als Lüge ausgelegt werden, nur, wer hat eine andere Lösung parat. Was mich an der Sache stört, ist der beschränkte Rahmen, in dem die Entscheidungen ausgehandelt werden. Es gibt viele gute Überlegungen von begabten Menschen, deren Ideen einfach beiseite geschoben werden. Die einfliesenden Vorschläge zur Bewältigung des Problems kommen aus einem viel zu kleinen und fast immer aus dem selben Personenkreis. Kritische Betrachtungen oder Empfehlungen von außen blieben unberücksichtigt, damit die Kompetenz der Verantwortlichen nicht angezweifelt wird. Korruption und Psychologie bestimmen den Ablauf, mehr als die Sache, um die es geht.
Was die Ärzte leisten, muß auch von unabhängigen Nichtmedizinern kontrolliert werden. Es liegt nicht alles nur am nicht vorhandenen Pflegepersonal. Therapie und Sterberate müssen gegenübergestellt werden. Langsam, aber für viele Kranke leider zu spät, macht man sich darüber Gedanken. Es darf nicht sein, daß nur mit schweren Nebenwirkungen belastete Medikamente, die zudem keinen sicheren Nutzen haben, zur Anwendung kommen. Kranke Menschen müssen aufgebaut und nicht zusätzlich belastet werden. Wo bleiben die einfachen Empfehlungen, die jeder für sich anwenden kann? Ein gefährliches Medikament angewendet wird höher bewertet und bringt mehr Geld als z.B. das verabreichen von "JHP Rödler Japanisches Heilpflanzenöl". Das wäre viel zu trivial und unspektakulär um sich damit brüsten zu können. Auch Mediziner unterliegen psychologischen Einflüssen.

Coronaimpfung:


Was können wir schon jetzt aus dem Ereignis lernen: Wir kommen mit weitaus weniger zurecht, als dem was wir uns täglich aufgelastet haben. Das reduzierte Konsumverhalten läßt uns nichts entbehren und die Umwelt dankt es uns mit einer Luft, die wir so schon lange nicht mehr eingeatmet haben. Selbst der Himmel strahlt mit einem klaren Blau. Wir sollen auch lernen uns nicht in Abhängigkeit zu begeben. Nicht nur Industriebetriebe mit ihren chinesischen Zulieferern sind damit gemeint. Abhängig ist der Einzelne auch vom Spezialistentum. Unfähig für sich selbst Entscheidungen zu treffen, ist der Blick auf dem Anderen gerichtet, der es besser wissen muß. Diese Abhängigkeit führt zwangsweise zu einer Realitätsverweigerung, weil eigenverantwortliches Handeln Angst auslöst. Ein leichtes Spiel für alle, die an den Fäden ziehen.

Auch wenn vieles in Frage gestellt werden darf, halten Sie Abstand zu anderen Menschen. Vermeiden Sie den direkten Kontakt zu Menschen mit Vorerkrankungen. Schalten Sie die Klimaanlagen aus, auch wenn Sie diesen Hinweis noch nicht gehört oder gelesen haben. Vermeiden Sie Fertigkost und Konserven und essen Sie dafür viel frisches Gemüse, etwas Obst und Emmentaler Käse (nicht geschnitten aus der Folie). Vergessen Sie die Wildkräuter nicht.

So ein Virus hat auch positive Seiten, in dem er unserem Irrsinn zumindest für kurze Zeit ein Ende setzt und uns zur Besinnung mahnt.

Welche Gefahren gehen von dem Virus aus: Unsere
Rechtstaatlichkeit ist bedroht. Zwangsabgabe der Rundfunkgebühr, Impfpflicht, Krankenkassenpflicht usw., waren der Anfang vor Corona. Wir rutschen mehr und mehr in eine Systemdiktatur hinein. Anzeichen dafür gab es bereits zu genüge. Wir haben die Entwicklung dorthin nur verschlafen.

Für wen im Coronageschehen einiges unverständlich bleibt, der bekommt mehr Einblick, wenn er die folgende Internetseite liest: Fakten zu Covid-19

Zum Abschluß meine eigene Statistik
Gleich vorweg - die Zahlen stimmen so mit Sicherheit nicht, auch wenn ich die veröffentlichten Zahlen dafür genutzt habe.
1. Die Zahlen erhielten zwischen durch Korrekturen. Die Minuswerte in der französischen Tabelle kommen durch Fehlmeldungen zustande.
2. Die Zahl der neu hinzugekommenen Personen hängt davon ab, wie die Diagnose gestellt wurde und wie viele Tests durchgeführt wurden. Das alles geben die veröffentlichten Zahlen nicht her.
3. Die Zahl der Virenträger errechnet sich an den Gesamtmeldungen aller positiv Diagnostizierten, minus der Genesenen und abzüglich der Toten. Für keine der Zahlen gibt es eine Garantie. Die Genesenen werden von Spezialisten errechnet oder geschätzt.
4. Bei der Zahl der Toten kennen wir nicht die eigentliche Todesursache. War Corona eine Primär- oder Sekundärerkrankung? Wer verstarb an der Therapie?

Könnte das Kontaktverbot in Deutschland noch einen Erfolg bestätigen, bleibt in Frankreich die strenge Ausgangssperre erfolglos.

Die gelben Striche in der Grafik markieren den Beginn der Kontaktsperre in Deutschland. Der letzte Eintrag erfolgte am 30.4.20.



Die gelben Striche in der Grafik markieren den Beginn der Ausgangssperre in Frankreich, die eine Woche vor der Kontaktsperre in Deutschland begann.
Der letzte Eintrag in der Grafik erfolgte am 30.4.20.



Die Grafik mit den französischen Erhebungen zeigt, daß die strenge Ausgangssperre keinerlei positive Auswirkung auf den Verlauf hatte. Wenn die Zahl der noch Coronakranken nicht sinkt, obwohl es weniger Neuinfektionen und weniger Tote gibt, dann stimmt an der Erhebung etwas nicht, was keine neue Erkenntnis nur meinerseits ist. Die hohe Todesrate, wie auch in Italien und Spanien, sollte unbedingt auf den Prüfstand gestellt werden, inwieweit sich die Therapie maßgeblich am Tod vieler Infizierter beteiligt.

Typische Propagandastruktur der Medien in Deutschland: tagesschau 20:00 Uhr, 01.08.2020. Und das war die Realität: Demo Berlin Selbst in Frankreich wird die Demonstration von Berlin geteilt.


transparenztest Ein Portal für transparente Informationen in der Pandemie.

2023

Im Jahr 2022 habe ich keine weiteren Kommentare zu Corona eingestellt. Es ist nicht meine Aufgabe Menschen zu überzeugen. Wer anhand meiner Grafiken nicht verstanden hat, um was es geht, darf nach seiner Überzeugung weiter leben. Meine wichtigste Erkenntnis aus dem, was sich abgezeichnet hat, ist folgendes:

Intelligenz und Bildung, sind nicht die entscheidende Punkte, für eine realistische Einschätzung der Sachlage.

Und so wird im Jahr 2023 über Corona berichtet Radio München oder MDR. Der Beitrag vom MDR wurde wenige Tage darauf schon wieder gelöscht. Hier ist er am 18.12.23 noch zu sehen finden.

So beurteilen mutige Journalisten die heutige Berichterstattung in den Medien. www.auf1.tv

In stiller Trauer, für ein unschuldiges Kind, mißbraucht für die Impfpropaganda.